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Tom Freudenthal -
der Kopf hinter dem Lernbook:
Tom Freudenthal ist einer der erfolgreichsten Lernexperten in Deutschland. Ursprünglich Musikpädagoge, Journalist und Therapeut hat er vor 15 Jahren Centered Learning gegründet -eine Firma die über 70.000 Menschen geholfen hat, schneller zu lernen und zu lesen. Er entwickelt ständig neue Methoden, Tools und Strategien um Lernerfolge zu verbessern - wie zum Beispiel das Lernbook. Diese Technologie wurde in den USA in über 10 Jahren mit Hilfe von 6000 Schülern entwickelt und von Tom jetzt nach Deutschland gebracht. Er lebt in den USA und Düsseldorf.
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Was ist der Haken an der Sache?
Du musst Lust dazu haben, online zu lernen - für viele ist das allerdings kein Nachteil, sondern eher ein Vorteil...
Außerdem brauchst Du eine funktionierende Internetverbindung und vielleicht eine halbe Stunde, um Dich mit dem Lernbook vertraut zu machen. Und – dieses System ist nur geeignet um sich Einzelfakten einzuprägen, wie zum Beispiel Vokabeln, die Hauptstädte Europas oder die Kennziffern der neuen Produktreihe
Sehr wortlastige Wissensgebiete wie vergleichende Sprachwissenschaften zum Beispiel eignen sich nicht so. Aber wenn Du Dir Wissen einprägen möchtest, das Du auf Fragen und Antworten reduzieren kannst oder auf Schlüsselbegriffe – dann gibt es nichts Schnelleres ;-)
Wie kam es zur Idee vom „Lernbook“?
Das Kerngeschäft von Centered Learning Deutschland waren ja immer schon die Live-Workshops – über 1000 Teilnehmer in offenen Seminaren bisher, sowie Inhouse-Trainings für große Firmen, wie RWE zum Beispiel oder Hugo Boss oder Univsitätsinstitute.
Ein zentraler Punkt im Centered Learning-System sind Gedächtnistrainingstechniken, also Visualsisierungssysteme... Jahrtausende alte Methoden und jeder Gedächtnistrainer wendet sie an. Nur – so sehr man die Menschen mit der Wirkung dieser visuellen Techniken verblüffen kann – in der Alltagspraxis funktionieren sie für bestimmte Lerntypen nicht gut.
Versteh' mich nicht falsch –
ich halte Mnemotechniken nach wie vor für eine kreative, gute, gehirngerechte Sache. Nur sehr viele Menschen schaffen es nicht, sie im Alltagsleben wirklich einzusetzen.
Darum war ich schon lange auf der Suche nach einer Lösung für dieses Problem. Und als mir dann Deborah Collins im Sommer 2007 während einer Konferenz in Denver auf die Schulter tippte (um mir zu erzählen, dass sie eine Software hätte, mit der man schneller als mit jeder anderen Methode Einzelfakten ins Langzeitgedächtnis bekommt) – da war ich natürlich hochgradig interessiert.
Was ich dann zu sehen bekomme, ist erstmal nicht so beeindruckend – ein kleines Fenster auf dem Bildschirm, das mir Fragen über Flaggen stellt. Spannend wird das Ganze erst, als ich feststelle, dass ich nur 10 Minuten brauche, um die Flaggen von 12 afrikanischen Staaten zu lernen.
10 Minuten für 12 Informationen?
Wir haben jahrelange Erfahrung mit Hunderten von Teilnehmern und Kunden in Sachen Gedächtnistraining, aber Informationen in diesem Tempo zu speichern klappt mit traditionellen Mnemotechniken nur, wenn man entweder die Bilder schon mitgeliefert bekommt oder schon ziemlich viel Übung beim Entwickeln von eigenen Bildern hat. „Diese neue Technologie funktioniert bisher für jeden Lerntyp, egal ob langsam, schnell, visuell, auditiv oder kinästhetisch. Die Technologie passt sich individuell an jeden Menschen an, weil die Antworten des Benutzers die Präsentation der Fakten beeinflusst“, erklärt mir Deborah.
Eine Lernsoftware, die sich automatisch auf den Lerntyp des Benutzers einstellt...
Es stellt sich heraus, dass sie Ingenieurin und Software-Entwicklerin ist, und vor fast 20 Jahren damit begonnen hat, diese Technologie zu entwickeln. Zusammen mit Anne Blocker, einer Wissenschaftlerin aus Houston Texas, die seit Jahrzehnten die psychologischen Hintergründe von Lernprozessen studiert und so eine Art Genie sein soll (was tatsächlich stimmt, wie sich später herausstellt).
Ursprünglich wurde die Lernsoftware auf kleinen „Handheld-Computern“ installiert und hauptsächlich an ausgewählte Schulen im Süden der USA vermietet – mit offenbar durchschlagendem Erfolg, vor allem bei Kindern, die als unbegabt und lernunfähig gelten. Insgesamt über 6000 Kinder haben damals an den Tests teilgenommen und jedes Kind konnte plötzlich Wissen in einem Tempo aufnehmen, dass niemand für möglich gehalten hatte. Alle Studienergebnisse wurden genau festgehalten und dokumentiert, wie das bei Wissenschaftlern halt so üblich ist...
Klingt ja alles zu schön um wahr zu sein –
Aber warum ist diese Wunderwaffe dann noch nicht längst in aller Welt verbreitet, wenn sie so unglaublich gut funktioniert?
„Ich weiß nicht ob wir das nochmal so machen würden, aber wir waren so besorgt, dass uns jemand diese Technologie stehlen würde, dass wir über 10 Jahre und Hunderttausende von Dollars in die Sicherung durch Patente gesteckt haben. Und in der Zwischenzeit haben wir das ganze Projekt so geheim wie möglich gehalten“, erklärt Deb, „und in ungefähr einem Monat ist der letzte Schritt erledigt. Ob sich das wirklich gelohnt hat, der ganze Aufwand, weiß ich inzwischen auch nicht mehr. Aber in jedem Fall sind wir jetzt das erste Mal so geschützt, dass wir in die Öffentlichkeit gehen können.“
Der Rest ist Geschichte
Verträge mit dem National Learning Laboratory in Galveston, Texas. Konzeptentwicklung eines völlig neuen Produktes für den deutschen Markt – die Kombination aus der Lernbook-Engine und dem Wissenspool auf der Lernbook Website. Erwerb der deutschen Lizenz, Überwindung von Hunderten von Problemen, Zusammenstellung eines Teams aus Programmierern und Projektleitern. Und im Jahre 2008 öffnete die erste deutsche Variante ihre Tore, der SpeedLearningService. 2015 kommt das völlig überarbeitete Lernbook auf den Markt.
Was steckt hinter der Lernbook-Engine?
Inzwischen wurden fast 45.000 Lektionen erstellt, davon 26.000 öffentliche. Mitglieder haben sich über 120.000 Lektionen heruntergeladen. Das Themenspektrum ist riesig - es reicht von
Vokabeln in fast allen denkbaren Sprachen,
unregelmäßige Verben
Anatomie,
Zahlensysteme für die Mnemotechnik,
historische Daten,
Fremdwörter,
Mikroökonomie,
Jura,
Steuerrecht,
Theologie,
Abkürzungen,
Mathematik,
Psychologie,
Wirtschaftsprüfer-Prüfungsfragen,
IT,
Baderegeln,
medizinische Fachbegriffe,
Fragen zur Taxifahrerprüfung
... die Liste ist endlos....
und das gilt offenbar auch für die Kreativität der Benutzer :-)
Lass' Dich sich nicht täuschen von der Schlichtheit des Designs oder der Einfachheit der Methode – oder davon, dass die Lernbook-Engine auf den ersten Blick vielleicht Ähnlichkeit mit anderen digitalen Lernkartensystemen hat.
Das Geheimnis, das Geniale steckt hinter der Oberfläche:
In den Tiefen des Programm-Codes, die auch für mich ein Geheimnis sind und bleiben werden, weil dieser Code inzwischen weltweit patentrechtlich geschützt ist. Einer Methodik, die in über 18 Jahren durch Versuchsreihen mit mehr als 6000 Schülern und Studenten so lange verfeinert wurde, bis das National Learning Laboratory niemanden mehr finden konnte, bei dem das Prinzip nicht funktioniert hätte. Denn worauf es ankommt, sind die Resultate, ist die neurophysiologische Wirkung, die dieses Tool auf unser Langzeitgedächtnis hat. Und die Lernbook-Engine sorgt dafür, dass Du in guter Stimmung, ohne Stress, hochmotiviert alle Arten von Fakten ins Langzeitgedächtnis bekommst. Und zwar in einer beispiellosen Geschwindigkeit, die man mit keiner anderen uns bekannten Methode erreicht.
Konstante Ergebnisse im Langzeittest
Fast 20 Jahre reist Anne Blocker durch die USA und führt Studien durch, testet und verbessert die Technologie in Versuchreihen mit knapp 6000 Schülern und Studenten. Insgesamt an 74 Orten in den USA und meist mit den Schülern, die von den Lehrern schon aufgegeben wurden.
Zum Beispiel Ahmad
Er gilt als gefährlich und gewalttätig, weil er Stühle durchs geschlossene Fenster wirft (allerdings nur wenn man ihn einsperrt). Ist groß, 16 Jahre alt, schwarz, verweigert den Unterricht. Anne braucht einige Zeit, um ihn für die Lernbook-Engine zu interessieren, aber dann kann er nach 10 Minuten alle Länder Südamerikas an die Tafel schreiben. Wechselt kurze Zeit darauf die Schule und wird dort zum besten Schüler seines Jahrgangs. Hochintelligent, aber niemand hatte je herausgefunden, wie man ihn unterrichten konnte. Bis zur Lernbook-Engine und selbst die war am Anfang zu langsam für ihn. Das wurde dann übrigens geändert ;-)
Aus Tausenden von gesammelten Daten, hier ein paar Beispiele…
Nach Einführung der Lernbook-Engine schreibt über die Hälfte aller Schüler eine 1:
Bleiben die Informationen auch im Langzeitgedächtnis? Sieh' selbst:
Ohne die Lernbook-Engine fallen über 80% durch, mit der Engine schreiben 80% eine 1:
Kosteneinsparung: 6% der üblichen Kosten, 5% des üblichen Zeitbedarfs an einem amerikanischen College:
Um herauszufinden, ob die Technologie auch in Deutschland so gut funktioniert, haben wir von Centered Learning auch hier ein paar Tests durchgeführt (allerdings erstmal nicht mit "Problemkids", sondern mit lernwilligen, motivierten Freiwilligen :-)
bei uns hieß es…
Das “500 neue, englische Vokabeln in 8 Stunden Experiment”
Voraus ging ein öffentlicher Aufruf an alle, die sich schon für die Lernbook-Engine interessiert hatten - was zu insgesamt Hunderten von Bewerbern führte. Aber drei zu finden, die überhaupt kein oder nur sehr schlecht Englisch sprechen, das war eine kleine Hürde. Ausgewählt haben wir dann Tobias, Nicole und Christiane. Jeder der drei hat 1000 englische Vokabeln vorgelegt bekommen und musste die 500 aussuchen, die sie oder er noch nicht kannten.
Dann wurden diese Lektionen in ihre privaten Bereiche auf der Lernbook Website eingestellt und das Lernen konnte beginnen.
Anforderung war, diese 500 Vokabeln in längstens einer Woche zu lernen und zwar neben der Arbeit, Kindern, Haushalt und allen anderen Verpflichtungen des Alltags.
Zweite Anforderung war den Prozess mit der Lernbook-Engine sauber und korrekt durchzuführen:
Also im "Lernen-Modus" sowohl die Ergebnisse bis 100% richtig zu lernen, als auch jedes Mal beim Selbstvertrauen auf 100% zu kommen. Das Gleiche galt auch für den "Sichern-Modus". So lange zu lernen, bis sie die Vokabeln zu 100% wussten und bei allen wussten, dass sie sie wussten. Und dann zum Schluss IMMER die Vokabeln fehlerfrei aus dem Gedächtnis aufzuschreiben.
Schlusseinschätzung
An dieser Stelle muss ich eine kleine Einschränkung machen was die Ergebnisse angeht. Wir haben die Tester zwar die Lektionen aussuchen lassen, die nur unbekannte Worte enthielten. Allerdings ist es in Deutschland fast unmöglich, überhaupt keine englischen Vokabeln zu kennen - dafür ist unsere Gesellschaft zu stark vom amerikanischen Kulturkreis beeinflusst
Es ist also zu vermuten, dass alle drei Tester die eine oder andere Vokabel doch schon unbewusst im Gedächtnis hatten. Das hat sicher das enorme Lerntempo positiv beeinflusst. Bei völlig neuen Inhalten könnte es also sein, dass Du beim Lernen mit dem Lernbook doch wieder bei einer Information pro Minute landest. Aber auch das ist bei weitem schneller, als Du mit jeder anderen Methode lernen könntest.
Die entscheidende Frage allerdings ist …
Funktioniert das Lernbook auch für Dich?
Es würde mich wirklich wundern, wenn nicht. Bisher hatten wir so einen Fall noch nicht. Wenn Du ausschließlich Konzept- und Überblickswissen lernen willst, dann wärst Du wahrscheinlich mit dem ganzheitlichen Centered Learning-System besser bedient. Da hilft Dir das Premium Video Training schneller. Das Gleiche gilt, wenn Du so geübt in Visualisierungstechniken bist, dass Du Dir zusammenhanglose Fakten schnell und unangestrengt in Mnemotechnik-Systeme ablegen kannst. Und wenn Du eigentlich gar nicht wirklich lernen musst, dann brauchst Du das Lernbook eigentlich nicht.
Aber wenn Du große Mengen von Fakten lernen willst, wichtige Informationen im Beruf parat haben musst, als Schüler oder Student Prüfungen zu bestehen hast – dann gibt es nichts Besseres. Und wie gesagt – wir haben noch niemanden gefunden, bei dem die Methode nicht funktioniert hätte.
Warum ist das Lernbook im Moment kostenlos?
Weil diese Technologie in Deutschland völlig unbekannt war, ehe Centered Learning vor einigen Jahren den SpeedLearningService bekannt gemacht hat, und wir Dir jetzt die Möglichkeit geben wollen, das Nachfolgeprodukt, das neue Lernbook kostenlos auszuprobieren und Deine eigenen Inhalte selbst einzugeben und zu lernen. Wir haben bisher noch niemanden gefunden, bei dem dieses Lernprinzip nicht funktioniert hat.
In diesem Sinne - probiere es auch für Dich aus ;-)
Herzliche Grüße
Dein
Tom Freudenthal
(Geschäftsführer Centered Learning Germany GmbH)
Hallo Tom,
meine Begeisterung für die Lernbook-Engine schlägt hohe Wellen, aus 2 Gründen:
1. für meinen eigenen Lernzuwachs (Englisch: Vokabeln, Grammatik, Redewendungen) und
2. für meine Schüler (ich unterrichte Chemie und Sport an einer Gesamtschule) Daher meine ersten Vorschläge: Chemie Einteilung der Stoffe (Element - Gemisch - Verbindung) Metalle - Nichtmetalle Eigenschaften z.B. Aggregatzustände Ich bin sehr gespannt und verspreche mir eine ganze Menge von der neuen Methode.
Bin positiv überrascht von der Lernbook-Engine.
Ciao Larissa
Ich habe auch schon die neue Lernbook-Engine ausprobiert und bin total begeistert.
Was mich aber auch noch sehr reizen würde, schnell und effektiv zu lernen wären historische Infos (Kriege, Monarchien, Revolutionen usw. wichtige Daten und Fakten aus der ganzen Welt und besonders in Österreich), Geographie/Länderkunde und spanische, russische und natürlich englische Vokabeln. Das wären so meine Interessen momentan aber es kommen sicherlich noch viele in meinem Studium hinzu ;-)
Vielen Dank und ich freue mich schon auf die weiteren Infos zu den Fortschritten mit der Lernbook-Engine.
Liebe Grüße aus Wien,
Edith
Danke, dass ich die Lernbook-Engine ausprobieren durfte. Es hat mir großen Spaß gemacht, die heilenden Nahrungsmittel zu lernen. Ich unterrichte Rechtschreibung und da ich mir bei vielen Regeln selbst nicht ganz sicher bin, würde ich die gern mit der Maschine lernen und dann den anderen beibringen.
Ich unterrichte auch Analphabeten, funktionale Analphabeten - vielleicht könnten die mit der Machine die Buchstabenlaute und Silben und die häufig vorkommenden Wörter lernen.
Also, ich freu mich, wie´s weitergeht und wünsch dir alles, alles Gute. Herzliche Grüße aus dem grade etwas regnerischen Hamburg wünscht dir
Taru
TOP! Alles in allem find ich die Webseite jetzt schon klasse gemacht. Es ist klar, dass die noch lange nicht perfekt ist, aber für den Start finde ich die schon sehr gelungen.
Marvin
Ich berichte jetzt mal meine Ergebnisse von meinem "Langzeittest" mit den Probelektionen.
Nochmal zur Erinnerung: Ich habe vor genau 7 Tagen (es war auch später Abend an dem Sonntag) die 8 Lektionen gelernt und seit dem nicht mehr angeguckt. Heute habe ich nochmal ohne vorheriges Lernen mich überall getestet (könnte man vllt. noch direkt eine Test-Funktion einbauen? Ich habe diesmal bei der vorherigen Abfrage zum Üben einfach immer auf "Ja, ich weiß es" geklickt, damit ich direkt zum Test komme) und das sind meine Ergebnisse:
Begriffe aus der Börsenwelt 91%
Hauptstädte Afrikas 60%
Chemische Elemente 100%
Einmaleins 100%
Basis Englisch 1: 100% Basis Englisch 2: 100%
Business Englisch 1: 91%
Engl.:
Ich habe jetzt fast seit 8 Jahren Englischunterricht in der Schule, daher war mir das Basisvokabular vorher schon vollständig bekannt. Nur bei dem Business (könnte man das Wort vllt. auch mal einbauen, ich kann mir nie mehrken wie man das schreibt und hätte es gerade schon wieder falsch geschrieben, wenn ich nicht nachgeguckt hätte ;-) ) English kannte ich einige Ausdrücke nicht bzw. kannte einen anderen Ausdruck mit ähnlicher Bedeutung. Hier ist also auch ein Lernfortschritt. Der Fehler war hier Gastfreundlichkeit (hospitality).
Angelo
Ab heute immer mal wieder Gelegenheit genutzt, meine Aufzeichnung zur Hand zu nehmen.
Dabei habe ich festgestellt, dass ich die ersten ca. 25 Lektionen deutlich besser behalten habe als die letzten (habe natürlich am Ablauf nichts geändert). 100% habe ich mir nicht merken können - geschätzt aber ca. 93-94%.
Erklären kann ich mir das, weil es sehr viele Wörter innerhalb sehr kurzer Zeit waren und ich dieses Wissen ja rein auswendig gelernt habe. Früher wäre es mir aber nicht möglich gewesen, nur annähernd so viele Vokabeln zu merken, geschweige denn in dieser kurzen Zeit. Das Programm ist eine riesige Hilfe und möchte ich in Zukunft nicht mehr missen.
Mir ist für den privaten Bereich nämlich auch eine Kategorie eingefallen. Beim Klöppeln gibt es viele verschiedene Schläge, die man so auch sicher lernen kann.
Herzlichen Dank für deine Mühe, dieses wunderbare Programm hier auf den Markt zu bringen. Es gibt in meinem Umkreis doch einige, die schon sehr gespannt sind.
Ebenfalls möchte ich mich dafür bedanken, dass ich an diesem einmaligen Experiment teilnehmen durfte. So hatte ich die Gelegenheit auch mir zu beweisen, dass auch ich leicht Vokabeln lernen kann. Meiner nächsten Sprache (Französisch wollte ich immer schon gut sprechen können) steht nichts mehr im Wege.
Noch einen schönen Abend
Nicole
…Von der Lernbook-Engine bin ich total begeistert. Da sehr lernbegierig bin, habe ich schon einiges ausprobiert: Lernkärtchen und Co. Jedoch so ein Programm habe ich mir schon lange gewünscht. Vielen Dank für das erste Testprogramm. Ich habe es ausprobiert und es funktioniert auf "zauberhafte" Weise. …
Günter Denzer
Das Lernprogramm ist einfach genial. Meine Interessenliste: Englisch, Französisch, Spanisch, Dänisch und Schwedisch. - Vokabeln, Grammatik und Redewendungen Vielen Dank und alles Gute!
Klaus
Vor ein paar Tagen habe ich die Lernbook-Engine runtergeladen. Mit meiner Tochter zusammen habe ich auch die Englisch-Lektionen der Testversion "absolviert" - mit sehr gutem Ergebnis, wie ich meine.
Annelis
Zunächst mal, genial dieses Programm. Da ich mich seit Jahren mit den englischen Vokabeln rumschlage, habe ich nun wohl doch noch eine Möglichkeit bekommen, diese in meinen Kopf zu bekommen. …
Ivi
Hallo Tom! Ich finde deine Lernbook-Engine total klasse. Danke für das Angebot, sich selbst einbringen zu können. ...
Verena
Ja, find ich auch klasse. Kann es auch nicht mehr erwarten, bis endlich die Vollversion rauskommt und man selber Fakten eintippen kann. …
Marvin
Ich habe das Programm seit gestern. Ich bin ebenfalls sehr begeistert und ärgere mich schon, dass ich nicht zu den Testpersonen gehört habe. Ich bin nämlich ebenfalls auf die Vollversion gespannt. Auch mit der Eingabe der Fakten. Ich möchte nämlich mehrere Sprachen lernen und glaube, dass mir gerade diese SW dazu verhelfen kann. Grüsse
Diana
Habe gestern und heute die Lernbook-Engine ausprobiert und bin begeistert. Endlich habe ich etwas gefunden, mit dem lernen Spaß macht. Jetzt bin ich begierig mein Wissen aufzubauen, zu merken und mehr zu lernen. Afrika, Chemische Elemente und Englisch habe ich nun drauf. …
Katja Banger
Ich finde die Maschine auch klasse, hab gerade alle Lektionen am Stück durchgenudelt und kann mich noch an ziemlich alle Sachen erinnern . Ich könnte wohl so bis morgen früh am Stück weiter machen, wenn noch was zu lernen da wäre und ich morgen nicht zur Schule müsste...
Marvin
…Insgesamt scheinen mir die Software und das zugrunde liegende Lernprinzip allerdings recht gelungen. Bin schon gespannt auf die Vokabel-Lektionen für Französisch. Es macht auf jeden Fall viel Spaß, damit zu arbeiten!
Markus Richert
Ich habe gerade die erste Lektion getestet. Ich habe mit Absicht ein Thema (chem. Elemente) gewählt, dass für mich absolut uninteressant ist. Trotzdem kann ich die Fakten jetzt wiedergeben, als wäre ich schon immer damit vertraut gewesen. Der Ansatz scheint tatsächlich die gewünschte Wirkung zu haben. …
Viele Grüße,
Thomas
Als ich die erste Lektion Englisch durchmachte, war ich von der Einfachheit der Lernmethode überrascht und wie schnell die Vokabeln doch hängen bleiben. ...
Tanja
Ich hatte mir die Software schon gestern heruntergeladen und ich muss sagen, ich bin schon jetzt schwer beeindruckt, ja begeistert. …
Armin Bartsch
Na, die Software ist ja eine interessante Spielwiese. Habe es wirklich als angenehmes Spiel empfunden. Die Englisch-Lektionen waren okay. …
Conny
Ich finde das Konzept genial und werde es unbedingt weiterempfehlen. Nach nur 5 Minuten konnte ich alle Hauptstädte Afrikas wieder geben. …
Mark
Unmittelbar nach Veröffentlichung der Testversion habe ich sie geladen, installiert und den Südamerika Test gemacht. Jetzt, ich glaube 14 Tage später, kann ich immer noch alle Länder richtig einordnen.
Thomas
Ich hab gerade mal die Lernbook-Engine ausprobiert und bin wirklich beeindruckt. Das hat ja ruckizucki geklappt, mir die Länder von Südamerika einzuprägen. Bin mal gespannt, wie viel da morgen noch von vorhanden ist.
Viele Grüße
Stefanie
In den letzten Tagen habe ich die verschiedenen Lektionen durchgespielt (der Begriff "arbeiten" trifft ja wirklich nicht zu). Aufgefallen ist mir dabei folgendes, auch wenn manches schon genannt wurde:
Es funktioniert: Chemie gehörte definitiv zu den Fächern deren Sinn sich mir nie erschloss. Dementsprechend waren meine Motivation und die Resultate, Kenntnis gleich null. Trotzdem habe ich nicht nur die Elementenamen (die Hälfte war mir unbekannt) sondern nach drei Durchgängen auch die von keiner Assoziation belasteten Ordnungszahlen gelernt. Würde die Lernbook-Engine gerne in die Hände eines jeden Schülers legen, denn ein Grundgerüst von Fakten erleichtert das Verständnis und nimmt oft auch die Angst vor einem Fach. …
Iris
Ich habe gerade die Testversion der Lernbook-Engine getestet und bin über mich selbst erstaunt. Da ich noch nie gut im Auswendiglernen war, hatte ich hier die Vokabeln innerhalb wenigen Minuten im Gedächtnis.
Hermann
Zuerst einmal: Top was ihr hier schon auf die Beine gestellt habt. Ich hätte nicht gedacht, dass die Webseite schon am Anfang so ausgereift ist. Besonders das System mit der Bewertung der einzelnen Lektionen find ich Klasse. …
Markus
Die ersten Zahlen kamen von Tobias Bollmann zurück und die haben mich die ersten Tage nicht so begeistert. 15, 16 Minuten pro Lektion (entspricht 10 Vokabeln)...hmmmh. Aber dann kam er offenbar in Übung und das Ganze pendelte sich bei ca. 6 Minuten pro Lektion ein. Offenbar gab es einen Übungseffekt, der dazu führte, dass sein Gehirn sich an diese völlig neue Art des Lernens angepasst hat.Gesamtergebnis dann nach einer Woche: 500 neue englische Vokabeln in 6 Stunden und 39 Minuten statt 8 Stunden! Das entspricht einer Geschwindigkeit von 1,25 neuen Vokabeln pro Minute ;-) im Dauertest.
Tobias Bollmann,
Schreinermeister, 32 Jahre alt, aus Erbendorf in Bayern
Auch bei Nicole Unkenhold war der Zeitbedarf für die erste Lektion doppelt so lang wie für die darauf folgenden - 12 Minuten. Aber dann reduzierten sich die Werte auf erst ungefähr 6 Minuten, um dann in den letzten Tagen auf 4 zu sinken.
Gesamtergebnis nach einer Woche: 500 neue englische Vokabeln in 4 Stunden und 8 Minuten statt 8 Stunden! Das entspricht einer Geschwindigkeit von 2 neuen Vokabeln pro Minute ;-) im Dauertest. Nach Ende der Woche kam diese Email:
"Hallo Tom,
hab heute immer mal wieder Gelegenheit genutzt, meine Aufzeichnung zur Hand zu nehmen.
Dabei habe ich festgestellt, daß ich die ersten ca. 25 Lektionen deutlich besser behalten habe als die letzten (habe natürlich am Ablauf nichts geändert). 100% habe ich mir nicht merken können - geschätzt aber ca. 93-94%. Erklären kann ich mir das, weil es sehr viele Wörter innerhalb sehr kurzer Zeit waren und ich dieses Wissen ja rein auswendig gelernt habe. Früher wäre es mir aber nicht möglich gewesen, nur annähernd soviele Vokabeln zu merken, geschweige denn in dieser kurzen Zeit.
Das Programm ist eine riesige Hilfe und ich möchte es in Zukunft nicht mehr missen.
Herzlichen Dank für deine Mühe, dieses wunderbare Programm hier auf den Markt zu bringen. Es gibt in meinem Umkreis doch einige, die schon sehr gespannt sind.
Ebenfalls möchte ich mich dafür bedanken, daß ich an diesem einmaligenExperiment teilnehmen durfte. So hatte ich die Gelegenheit auch mir zu beweisen, daß auch ich leicht Vokabeln lernen kann. Meiner nächsten Sprache (Französisch wollte ich immer schon gut sprechen können) steht nichts mehr im Wege.
Noch einen schönen Abend
Die Frage nach der Abspeicherung der Inhalte im Langzeitgedächtnis werden wir auch noch überprüfen und messen - erste Tests haben gezeigt, dass auch nach einer Woche zwischen 90 und 100% im aktiven Gedächtnis geblieben sind.
Nicole Onkelhold
Anwaltsberaterin, 35 Jahre, aus Hinter bei Osnabrück